Das Spruchverfahren zum Squeeze-out bei dem Generikahersteller STADA ist noch nicht abgeschlossen, da überlegt sich das Unternehmen schon wieder eine Rückkehr an die Börse. Gegenüber dem Handelsblatt sagte der CEO Peter Goldschmidt: "Wir haben eine Größe erreicht, bei der ein Börsengang die ideale Lösung wäre." Finanzkreisen zufolge wollen die Finanzinvestoren Cinven und Bain das Unternehmen im April wieder an den Aktienmarkt bringen. Das Handelsblatt kolpotiert eine angestrebte Bewertung zwischen zehn und 15 Milliarden Euro.
Bericht der FAZ im Januar 2025: https://spruchverfahren.blogspot.com/2025/01/geplanter-borsengang-das-ist-der-plan.html
Nachzahlungsansprüche für ehemalige STADA-Aktionäre, die ihre Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots 2027 angedient hatten: https://spruchverfahren.blogspot.com/2025/02/nachzahlungsanspruch-fur-ehemalige.html
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