- KPMG Forensic Bericht wird nicht vor Q2 2022 fertiggestellt
- Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2021 verschiebt sich
- bulwiengesa bestätigt den von CBRE ermittelten Marktwert des
renditetragenden Portfolios
Berlin, 28. Januar 2022 - Die ADLER Group S.A. ("ADLER") gibt bekannt, dass
die umfassende Prüfung der Vorwürfe eines Leerverkäufers durch KPMG Forensic
noch anhält und voraussichtlich nicht vor dem zweiten Quartal 2022
abgeschlossen sein wird.
Da die Ergebnisse dieser umfassenden Prüfung Voraussetzung für die
abschließende Prüfung des Konzernjahresabschlusses 2021 sind, teilt die
ADLER Group mit, dass sich die ursprünglich für den 31. März vorgesehene
Veröffentlichung des Geschäftsberichts verschiebt. Mit dem Ziel, den
Konzernjahresabschluss 2021 so schnell wie möglich zu veröffentlichen, hat
die ADLER Group gemeinsam mit KPMG einen Aktionsplan aufgestellt, der nun
konsequent umgesetzt wird.
Unterdessen hat das renommierte Beratungsunternehmen bulwiengesa eine
weitere Bestätigung für die Werthaltigkeit des Immobilienportfolios der
ADLER Group veröffentlicht. In einer umfassenden Plausibilitätsprüfung des
Portfolios ermittelt bulwiengesa den Fair Value des renditetragenden
Immobilienportfolios der ADLER Group per Ende Juni 2021 und bestätigt den
ausgewiesenen Marktwert von rund 8,87 Mrd. EUR.
Die Ergebnisse der Plausibilitätsprüfung durch bulwiengesa bestätigen zudem,
dass die von CBRE für die Portfoliobewertung der ADLER Group verwendeten
Methoden weit verbreitete und anerkannte Bewertungsmethoden für
Immobilienbewertungen sind, insbesondere für Portfolios dieser
Größenordnung. Der Bericht von bulwiengesa ist auf der Website der ADLER
Group unter Investor Relations abrufbar unter:
https://bit.ly/220128_bulwiengiesa.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen