von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
In dem Spruchverfahren zum Rechtsformwechsel der KWG Kommunale Wohnen AG in eine GmbH hat das LG Berlin II mitgeteilt, dass keine einvernehmliche Einigung unter Einschluss sämtlicher Verfahrensbeteiligter zustande gekommen sei. Die Kammer sehe sich daher gehalten, für die Feststellung der Höhe einer angemessenen Kompensation ein gerichtliches Sachverständigengutachten einzuholen, da weder eine nachvollziehbare und vollständige NAV-Bewertung noch eine solche nach dem Ertragswertverfahren IDW S 1 vorliege.
LG Berlin II, Az. 102 I 43/17 .SpruchG
Freitag u.a. ./. KWG Kommunale Wohnen GmbH
59 Antragsteller
gemeinsamer Vertreter: RA Dr. Peter Dreier, 40213 Düsseldorf
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin: Loschelder Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, 50668 Köln
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