Das StaRUG, kurz für Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz, ist seit 2021 in Deutschland in Kraft und soll Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten neue Möglichkeiten zur Restrukturierung bieten. Es ermöglicht eine frühzeitige Restrukturierung von Unternehmen in der Krise, bevor eine Insolvenz eintritt, und ziel vor allem auf eine finanzielle Restrukturierung ab, z.B. durch einen Schuldenschnitt. Und das Verfahren ist nicht öffentlich. Aus Sicht der Aktionärinnen und Aktionäre ist das Gesetz ziemlich problematisch. Das größte Risiko für Aktionäre besteht in einer Entwertung ihrer Anteile. Außerdem haben sie kaum Mitspracherechte. Hinzu kommen ein mögliches Delisting, Intransparenz und rechtliche Unsicherheiten.
Wir sprechen mit Marc Tüngler von der DSW über diese Probleme, bisherige Anwendungsfälle und was Anlegende machen können.
Link zu dem Video auf Youtube: https://www.youtube.com/live/34GfCTB2vcU
Wir sprechen mit Marc Tüngler von der DSW über diese Probleme, bisherige Anwendungsfälle und was Anlegende machen können.
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