PRESSEMITTEILUNG
- Reduktion administrativer Anforderungen und damit verbundener Kosten
- Konzentration auf die operative Weiterentwicklung und strategische Wachstumsinitiativen
- Fortführung der quartalsweisen Kapitalmarktkommunikation
Hamburg, 1. Dezember 2025 – Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte MAX Automation SE (ISIN DE000A2DA588) beabsichtigt, ihre Börsennotierung innerhalb des regulierten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse vom Prime Standard in den General Standard zu verlagern. Mit diesem Schritt verfolgt die Gesellschaft das Ziel, ihre Kapitalmarktpräsenz effizienter zu gestalten und gleichzeitig den hohen Anspruch an Transparenz und Kontinuität in der Kapitalmarktkommunikation beizubehalten. Die MAX Automation SE wird weiterhin freiwillig quartalsweise und im Hinblick auf ihre Aktionärsstruktur in deutscher Sprache über ihre Geschäftsentwicklung informieren.
Der geplante Wechsel in den General Standard soll die Kosten und den administrativen Aufwand reduzieren und damit Ressourcen freisetzen, die bislang durch die zusätzlichen Anforderungen des Prime Standard gebunden waren. Diese können künftig gezielt in die operative Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe und strategische Wachstumsinitiativen einfließen.
Der Verwaltungsrat der MAX Automation SE wird in diesem Zusammenhang bei der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse den Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) stellen. Die Zulassung der Aktien zum regulierten Markt (General Standard) bleibt dabei weiterhin bestehen.
Guido Mundt, Verwaltungsratsvorsitzender der MAX Automation SE: „Mit dem geplanten Wechsel schaffen wir eine ausgewogene Balance zwischen operativer Effizienz und Anforderung des gewählten Börsensegments. Wir konzentrieren uns stärker auf die operative Weiterentwicklung unserer Unternehmensgruppe und gewährleisten gleichzeitig eine verlässliche und kontinuierliche Kommunikation gegenüber dem Kapitalmarkt.“
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