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Donnerstag, 30. November 2023

Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der Bremer Straßenbahn Aktiengesellschaft: Gericht schlägt vergleichsweise Anhebung der Barabfindung auf EUR 170,- vor

von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

In dem Spruchverfahren zu dem am 3. November 2017 eingetragenen Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Bremer Straßenbahn AG hat das LG Bremen den Beteiligten eine vergleichsweise Erhöhung der Barabfindung um EUR 35,- auf  EUR 170,- vorgeschlagen. Die Beteiligten können diesen Vergleichsvorschlag durch Einreichung eines Schriftsatzes bis zum 29. Dezember 2023 annehmen.

LG Bremen, Az. 12 O 214/17
Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.V. u.a. ./. Bremer Verkehrs- und Beteiligungsgesellschaft mbH

53 Antragstellergemeinsamer Vertreter: RA Dr. Johannes Geiß, Hamburg
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin, Bremer Verkehrs- und Beteiligungsgesellschaft mbH: Rechtsanwälte Ahlers & Vogel, 28203 Bremen

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