IVA-News Nr. 09 / September 2025
Nach 18 Jahren Verfahrensdauer kam das Handelsgericht Wien im Februar 2025 zu einer erstinstanzlichen Entscheidung im Bank-Austria Squeeze-out. Das Gericht hielt eine Nachzahlung von ca. 24,60 EUR je Aktie (Summe 154 EUR) für angemessen. Gegen diesen Beschluss wurde im Mai dieses Jahres Rekurs erhoben, in welchem die Rekurswerberin u.a. dem Erstgericht eine „nicht anerkannte Bewertungsmethode“ vorwarf und sich auf eine Rechtsprechung des (deutschen) BGH bezog. Die Rekursbeantwortung im Juni wies den Bezug des BGH zum vorliegenden Fall zurück. Fortsetzung folgt.
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