von Rechtsanwalt Martin Arendts, ARENDTS ANWÄLTE
In dem Spruchverfahren zu dem Squeeze-out der Minderheitsaktionäre bei der Generali Deutschland Holding AG hat das Landgericht Köln mit Beschluss vom 28. Oktober 2022 die Barabfindung deutlich auf EUR 135,99 je Generali-Deutschland-Aktie angehoben (+ 26,19 %).
Sowohl die
Antragsgegnerin
wie auch einige Antragsteller haben gegen diese erstinstanzliche
Entscheidung Beschwerden einlegen, denen das Landgericht mit Nichtabhilfebeschluss vom 19. Mai 2023 nicht abgeholfen hat. Das OLG Düsseldorf hat den Beschwerdeführern mit Verfügung vom 2.
November 2023 Frist zu (ergänzenden) Begründung der Beschwerden bis zum 16. Februar 2024 gesetzt. Danach können die Beschwerdegegner und der
gemeinsame Vertreter Stellung nehmen.
OLG Düsseldorf, Az. I-26 W 8/23 AktE
LG Köln, Az. 82 O 49/14
Leasing und Handelsservice Heinrich GmbH i.L. u.a. ./. Assicurazioni Generali S.p.A.
131 Antragsteller
gemeinsamer Vertreter: Rechtsanwalt Dr. Klocke, Köln
gemeinsamer Vertreter: Rechtsanwalt Dr. Klocke, Köln
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin, Assicurazioni Generali S.p.A.:
Rechtsanwälte Hengeler Mueller, 40213 Düsseldorf
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen