Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Art. 17 MAR
KAP AG (WKN 620840, ISIN DE0006208408)
Fulda, 22. Januar 2020 - Vorstand und Aufsichtsrat der KAP AG haben heute einen umfassenden Umbau des Segments engineered products beschlossen. Ziel der Umbaumaßnahmen ist die nachhaltige Verbesserung der Rentabilität in diesem Segment. Um dies zu erreichen, sollen operative Aktivitäten mit einem negativen Deckungsbeitrag aufgegeben werden. Die KAP AG plant daher die vollständige Schließung des Standorts Fulda, dessen Schwerpunkt die Produktion von Cordgewebe ist, sowie eines Standorts in Tschechien, an dem insbesondere Softcords und Rohzwirne produziert werden. Ferner soll ein weiterer Standort in Tschechien, der sich mit der Konfektion von Zelten und technischen Geweben beschäftigt, veräußert werden. Auf die vorstehenden Aktivitäten entfielen im Geschäftsjahr 2019 Umsatzerlöse von insgesamt rund 40 Mio. EUR.
Aus heutiger Sicht werden die mit den vorbezeichneten Umbaumaßnahmen zusammenhängenden Aufwendungen ausschließlich die Entwicklung im Geschäftsjahr 2020 beeinflussen und im einstelligen Millionenbereich liegen, während die Liquiditätslage durch Freisetzungen im Umlaufvermögen sich im gleichen Zeitraum eher verbessern wird.
Positive Effekte aus der Umsetzung der Umbaumaßnahmen erwartet der Vorstand bereits im Geschäftsjahr 2021.
KAP AG (WKN 620840, ISIN DE0006208408)
Fulda, 22. Januar 2020 - Vorstand und Aufsichtsrat der KAP AG haben heute einen umfassenden Umbau des Segments engineered products beschlossen. Ziel der Umbaumaßnahmen ist die nachhaltige Verbesserung der Rentabilität in diesem Segment. Um dies zu erreichen, sollen operative Aktivitäten mit einem negativen Deckungsbeitrag aufgegeben werden. Die KAP AG plant daher die vollständige Schließung des Standorts Fulda, dessen Schwerpunkt die Produktion von Cordgewebe ist, sowie eines Standorts in Tschechien, an dem insbesondere Softcords und Rohzwirne produziert werden. Ferner soll ein weiterer Standort in Tschechien, der sich mit der Konfektion von Zelten und technischen Geweben beschäftigt, veräußert werden. Auf die vorstehenden Aktivitäten entfielen im Geschäftsjahr 2019 Umsatzerlöse von insgesamt rund 40 Mio. EUR.
Aus heutiger Sicht werden die mit den vorbezeichneten Umbaumaßnahmen zusammenhängenden Aufwendungen ausschließlich die Entwicklung im Geschäftsjahr 2020 beeinflussen und im einstelligen Millionenbereich liegen, während die Liquiditätslage durch Freisetzungen im Umlaufvermögen sich im gleichen Zeitraum eher verbessern wird.
Positive Effekte aus der Umsetzung der Umbaumaßnahmen erwartet der Vorstand bereits im Geschäftsjahr 2021.
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