Mittwoch, 3. April 2019

Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der F24 AG vergleichsweise beendet: Anhebung der Barabfindung auf EUR 30,05 (+ 14,1 %)

von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

Das Spruchverfahren zum dem auf der ordentlichen Hauptversammlung der F24 AG (WKN: A12UK2) vom 4. August 2017 beschlossenen Squeeze-out konnte vergleichsweise beendet werden. Der vom LG München I mit Beschluss vom 2. April 2019 festgestellte Vergleich sieht eine Anhebung der Barabfindung von EUR 26,34 je F24-Namensaktie auf EUR 30,05 vor.

LG München I, Az. 5 HK O 14964/17
Hoppe, M. u.a. ./. A.II Holding AG

62 Antragsteller
gemeinsamer Vertreter: RA Dr. Kai Altemann, 80333 München
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin, A.II Holding AG: Pinsent Masons Germany LLP, 80333 München (RA Dr. Alexander Thomas)

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