Berlin - Die Axel Springer SE plant den Rückzug von der Börse (Delisting). Hierfür wird vor Ablauf der Annahmefrist des Delisting-Erwerbsangebots ein Antrag bei der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt.
Der Rückzug von dem regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse setzt ein vorheriges öffentliches Delisting-Erwerbsangebot an die Aktionäre der Axel Springer SE voraus, so dass die Aktionäre ihre Aktien vor der Einstellung der Börsennotierung noch veräußern können. KKR wird gemäß einer heute mit der Axel Springer SE abgeschlossenen Vereinbarung ein solches Angebot mit einem Barangebotspreis in Höhe von EUR 63 je Axel Springer-Aktie abgeben. Diese Gegenleistung entspricht dem Angebotspreis unter dem vorangegangenen öffentlichen Übernahmeangebot, das im Dezember 2019 vollzogen wurde.
Seit dem Vollzug des vorangegangenen Übernahmeangebots bildet KKR gemeinsam mit Friede Springer und Mathias Döpfner ein Konsortium, um Axel Springer gemeinsam weiterzuentwickeln. Im Rahmen des öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots werden Friede Springer und Mathias Döpfner, die direkt und indirekt gemeinsam rund 45,4 Prozent des Grundkapitals von Axel Springer halten, keine von ihnen direkt oder indirekt gehaltenen Aktien verkaufen.
Zur Unterstützung der langfristigen Wachstumsstrategie hatten Axel Springer und KKR 2019 eine Investorenvereinbarung mit dem Ziel einer strategischen Partnerschaft abgeschlossen. KKR hat im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebots sowie begleitenden Erwerben insgesamt rund 44,9 Prozent der Axel Springer-Aktien erworben. Bereits in der Angebotsunterlage vom 5. Juli 2019 hatte KKR angekündigt, den weiteren Mitgliedern des Konsortiums und dem Vorstand der Axel Springer SE vorzuschlagen, dass die Axel Springer SE nach erfolgreichem Übernahmeangebot ein Delisting vollzieht.
Vorstand und Aufsichtsrat werden zum öffentlichen Delisting-Erwerbsangebot von KKR eine Begründete Stellungnahme abgeben.
Quelle: Axel Springer SE
Der Rückzug von dem regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse setzt ein vorheriges öffentliches Delisting-Erwerbsangebot an die Aktionäre der Axel Springer SE voraus, so dass die Aktionäre ihre Aktien vor der Einstellung der Börsennotierung noch veräußern können. KKR wird gemäß einer heute mit der Axel Springer SE abgeschlossenen Vereinbarung ein solches Angebot mit einem Barangebotspreis in Höhe von EUR 63 je Axel Springer-Aktie abgeben. Diese Gegenleistung entspricht dem Angebotspreis unter dem vorangegangenen öffentlichen Übernahmeangebot, das im Dezember 2019 vollzogen wurde.
Seit dem Vollzug des vorangegangenen Übernahmeangebots bildet KKR gemeinsam mit Friede Springer und Mathias Döpfner ein Konsortium, um Axel Springer gemeinsam weiterzuentwickeln. Im Rahmen des öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots werden Friede Springer und Mathias Döpfner, die direkt und indirekt gemeinsam rund 45,4 Prozent des Grundkapitals von Axel Springer halten, keine von ihnen direkt oder indirekt gehaltenen Aktien verkaufen.
Zur Unterstützung der langfristigen Wachstumsstrategie hatten Axel Springer und KKR 2019 eine Investorenvereinbarung mit dem Ziel einer strategischen Partnerschaft abgeschlossen. KKR hat im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebots sowie begleitenden Erwerben insgesamt rund 44,9 Prozent der Axel Springer-Aktien erworben. Bereits in der Angebotsunterlage vom 5. Juli 2019 hatte KKR angekündigt, den weiteren Mitgliedern des Konsortiums und dem Vorstand der Axel Springer SE vorzuschlagen, dass die Axel Springer SE nach erfolgreichem Übernahmeangebot ein Delisting vollzieht.
Vorstand und Aufsichtsrat werden zum öffentlichen Delisting-Erwerbsangebot von KKR eine Begründete Stellungnahme abgeben.
Quelle: Axel Springer SE
Mitteilung vom 23. Januar 2020
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